Der Glanz, der nicht scheint,

24.12. oder Heiligabend im katholischen Sinne. Traditionell gehe ich heute Abend und fotografiere das abendlich festlich geschmückte Zug. Und ich kann mit Sicherheit sagen, dass dieses Jahr der Höhepunkt der Enttäuschung war. Im dritten/vierten Jahr in Folge erlebe ich die stille und beschämende Reduzierung der Festliche Dekoration, um die Geburt Christi zu ehren. Zuerst dachte ich, es läge am Corona-Virus, dann kam die sogenannte „Energiekrise“, aber ich beginne langsam zu glauben, dass das alles, die Dekoration von Gebäuden und Geschäften, ist wegen immer weniger Christen. Und Zug will, wie jede Grossstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Welt orientiert sein und ist es auch, aber es gibt hier etliche Kinder, die aus persönlichen und sozialen Gründen ihrem Glauben abschwören, und es gibt immer mehr “Manager und Chefs“ mit Migrationshintergrund und vom Typ LLJMNNJ oder so ähnlich, diejenigen, die nicht entschieden haben, was wirklich sie sind.

Auf jeden Fall drehte ich eine Runde in die Stadt herum, machte ein paar Fotos und ging nach Hause, ganz nebenbei mit Gedanken und Überlegungen: Lohnt sich diese „Tradition“, die fotografieren des Weihnachtszuges, und soll ich damit fortfahren?

Wen ich ehrlich bin, das habe ich nicht nur in Zug, sondern auch an den anderen Orten, an denen wir anlässlich der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage waren, irgendwie das Gefühl, dass alles, was leuchtet, und Lampen und Kerzen und Laternen, langsam ihren Glanz verlieren. Denn einst, als dies alles zu Ehren Christi und für seiner Liebe und Liebe zu im, verwandelt sich alles in ein einziges grosses Feld der Täuschung der Menschen, um aus der Tasche jedes Einzelnen einen Cent mehr herauszuholen, selbst wenn er nur ein gläubiger Christ ist.

» Lichtli


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Tausende Kilometer auf dem Motorrad, hunderte Stunden in Berührung mit der Natur. Und immer wieder aufs Neue begeistert, wie mächtig, wuchtig und doch so zart und wundervoll die Landschaft ist. Meine Begeisterung für Natur und Umwelt versuche ich durch die Fotografie mitzuteilen …


2020

Ein Jahr – ein Objektiv!!!


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Aus die bis jährige Ausstellungen sind zahlreiche eingerammte Fotos geblieben.
Ich werde froh wenn sich jemand bereit ist für kleine entgelten welche zu übernähmen